Dackel vom Burgstall
Rauhhaar DTK Zwinger "vom Burgstall"aus Jagdgebrauchszucht
Unterstützung beim Hund während der Trächtikeit. Ich persönlich gebe Pulastilla D6 ab der 8. Woche Morgens und Abends je 5 Kügelchen in Wurst versteckt. Einen Tag vor und ab dem 1. Tag nach der Geburt gibt es täglich Arnica und jeden 2 Tag 3 - 4 * Frubiase Calcium.
Das Bild habe ich am 27.4.2022 in Blaubeuren beim Ruckenkreuz gemacht. Ich habe sehr viele schöne Fotos von der Pflanze. Z.B. aus dem botasnischen Garten in Heidelberg. Wer welche benötigt, bitte melden, ich stelle sie gerne kostenlos zur Verfügung.
Die "Wiesen-, Kuh- oder Küchenschelle" ist nicht nur eine schön anzusehende Pflanze, sondern auch ein wichtiges Arzneimittel im homöopathischen Arzneischatz.
Botanische Familie: Ranunculaceae (Hahnenfußgewächse)Botanik: Die Küchenschelle ist eine niedrige, ca. 30 cm hohe Staude mit senkrechter Wurzel und fiederschnittigen Grundblättern, die nach der Blüte erscheinen. Die aufrechten Stängel sind einblütig, die Blüte glockenförmig, später ausgebreitet.
Vorkommen: Mittel- und Osteuropa, westliches bis südöstliches Schweden, West-Dänemark, Österreich, auf sonnigen Hügeln und Wiesen, als Zierpflanze in Gärten. Sie blüht im März/April und zeigt sechs dunkel- bis hellviolette Blütenhüllblätter, außen behaart, sowie gelbe Staubblätter.Botanik: Die Küchenschelle ist eine niedrige, ca. 30 cm hohe Staude mit senkrechter Wurzel und fiederschnittigen Grundblättern, die nach der Blüte erscheinen. Die aufrechten Stängel sind einblütig, die Blüte glockenförmig, später ausgebreitet.
Allgemeines: Der Name leitet sich von dem lateinischen Wort pulsare (= läuten) und von pratum (= Wiese) ab.Botanik: Die Küchenschelle ist eine niedrige, ca. 30 cm hohe Staude mit senkrechter Wurzel und fiederschnittigen Grundblättern, die nach der Blüte erscheinen. Die aufrechten Stängel sind einblütig, die Blüte glockenförmig, später ausgebreitet.
Geschichtliches: Pulsatilla pratensis fand schon frühzeitig arzneiliche Verwendung. Dies ist vor allem in der Tatsache begründet und verständlich, da sie in allen Teilen sehr giftig und aktiv ist. Richtigerweise wurde sie früher als Kühchenschelle bezeichnet. Nach alter griechischer Sage soll sie aus den Tränen der Venus entstanden sein, als sie Adonis beweinte, der von einem Eber getötet wurde (Dodaneus Kräuterbuch 1644).)
Homöopathische Anwendung: Ab der 6. Trächtigkeitswoche täglich 1 Dosis. Steuert einer Unterfunktion der Eierstöcke entgegen, verhindert eventuelle Fehllage des Fötus und beugt einer Wehenschwäche vor. Pulsatilla hat großen Einfluß auf die Schleimhäute und wirkt daher positiv auf eine zurückgehaltene Plazenta. Mit Pulsatilla sollte die Geburt komplikationsfrei verlaufen und einen Kaiserschnitt unnötig machen. (aus KTR Reporter 1/99 "Homöopathie in der Tierheilkunde, eine Einführung")